The Continent or The Empire?
The UK, notably London, has become an attractive location to start a business. Over the entire UK, the number of startup businesses has been growing rapidly, raising the number of businesses nationwide from 440,000 in 2011 to over 525,000 in 2013. Even more interesting is the fact that micro- and small businesses now account for 95% of all registered companies and employ over 7 million people in the UK. While growth of new business has been strong regionally, even in regions with moderate economic growth over the last decade such as Scotland, Yorkshire, and the Midlands, the hub of UK startup activity is, quite naturally, London, which is home to approximately 130,000 startups.
Though it is understandable that the nation’s entrepreneurial epicenter leads the UK in attracting new businesses, it is important to understand what exactly makes London’s startup scene different from its closest competitors in Europe. Let us compare London to Berlin's dynamic startup scene for a moment.
Though the phrase “it’s all about location” may be a cliché, especially in a mobile and globalized world, it still holds very true in the startup universe. Being one of the “newest” cities experiencing a tech startup boom, Berlin has an advantageous local environment that features cost of living rates (and cost of doing business) 40% below London. Conversely, London’s more developed and expensive flair is not always considered a drawback. Interestingly, some view it positively and consider London’s exclusiveness a means to attract more mature, profit-oriented business.
As any businessperson knows, nothing happens without capital. While both cities attract their fair share of investment capital, there are noticeable differences in startup funding between the two. Berlin is only beginning to grow a sizeable local investment capital market. The majority of Berlin’s startup funding therefore comes from government subsidies. London’s developed local capital markets on the other hand are the main drivers of its startup scene and produce a return-driven startup investment environment.
The final tangible difference between the two startup scenes lies in the scene itself-or the companies who shape it. With its global reach, capital, and history London has been able to attract big market players, such as Google, Qualcomm, Amazon, Intel, Cisco, and Facebook, all of whom have a presence in East London’s Tech City. While this definitely makes a positive difference as far a real-world practicality and market-based usefulness is concerned, startups do have to compete with those power players. While the prospect of trading your place on the couch of a small a startup for a desk at Google is very exciting from an employee perspective, many owners dread the high turnover rates and the constant loss of talent that comes with proximity to big name competition.
Clearly, each individual startup scene has its own distinct identity. But for those seeking the assistance of powerhouse companies, a truly global city and real, local market funding, there is no better location better than London.
EVS Translations is a DIN ISO 9001 and DIN EN 15038 certified international specialist translation company for the online sector. With 70 translators in 7 offices who cover 30 language combinations and the capability to work across time zones, EVS Translations is specifically set up to complete complex, high-volume multiple language translations and can assist you through the process of successfully localising and marketing your product internationally. EVS Translations not only has experience with integrating multilingual web content, but also with a wide range of supplementary language work - website content, AdWords campaigns, SEO, social media, software translations, interface testing, contracts with local suppliers and credit card companies, documentation for setting up new companies.
If you are a startup with an office in London or looking to enter the UK startup scene, arrange a meeting with us at the Business Startup Show on 15-16 May 2014, in London or directly at your office by contacting our UK Business Development Manager Benjamin Beech: phone +44-115-9 64 42 82 or email: benjamin.beech(at)evs-translations.com.





BMW: Das “M” steht für Mandarin
Die Chinesen sind die bevölkerungsreichste Nation der Welt und Chinas schnell wachsende Mittel- und Oberschicht übertrifft zahlenmäßig wohl leicht die Gesamtbevölkerung der meisten anderen Nationen. Dank der wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte Chinas verfügt diese wohlhabende Schicht der chinesischen Gesellschaft darüber hinaus über ein Einkommen, das über dem Bruttosozialprodukt einiger Nationen liegt - und sie gibt es auch aus.
Der chinesische Konsum ist gegenwärtig auf ein Hauptprodukt ausgerichtet, das zum Symbol des neuerlichen Überflusses geworden ist, nämlich auf das Automobil.
Aufgrund infrastruktureller Entwicklungen und der anhaltenden Urbanisierung des letzten Jahrzehnts ist die chinesische Bevölkerung verrückt nach Autos. Der chinesische Automarkt, bis vor 15 Jahren lediglich ein Nichenmarkt für westliche Autohersteller, übertrifft den Umsatz des US-Markts um 6,5 Millionen Stück jährlich (22 Millionen vs. 15,5 Millionen) und es wird ein ebenso schnelles weiteres Wachstum erwartet wie bei der chinesischen Gesamtwirtschaft. Dabei sind die chinesischen Autokäufer besonders fasziniert vom Reiz der Luxusfahrzeuge. Ein Blick auf das Luxussegment zeigt, dass der Umsatz in China um 36% gestiegen ist, die Zunahme des gesamten Automobilmarkts liegt bei 26%.
Als Premium-Automarkt ist und bleibt China eine Wachstumschance für die Automobilhersteller weltweit. Schätzungen zeigen, dass bis 2020 die jährlichen Umsätze mit Luxusautos in China die 3-Millionen-Stückgrenze überschreiten werden (das sind 40 % des Weltmarkts). Die Prognosen deuten auf eine Wachstumsrate von 100 % und mehr hin und zeigen, dass China die Umsätze im Luxussegment sowohl der USA als auch Westeuropas übertreffen wird. Die aktuellen Zahlen untermauern diese Prognose:
- Audi verkaufte in den ersten 3 Monaten 2014 in China 124.520 Autos – das sind 33% des weltweiten Umsatzes.
- Die Umsätze der Mercedes Limousine der S-Klasse haben sich verdoppelt, 25% aller Umsätze wurden in China gemacht.
- China ist heute der Markt Nr. 1 für den Jaguar von Tata und der Hauptgrund für die 74%-ige Umsatzsteigerung von Jaguar in 2012.
- 2013 stiegen die Umsätze von BMW in China um 19 % auf über 360.000 Stück und übertrafen damit die USA als bis dahin größten Markt für BMW.
Die Zahlen belegen, dass die Nachfrage nach Luxusautomobilen in China nahezu unersättlich ist. Leider bringt dies auch Opportunisten auf den Plan, die gerne den Preis in die Höhe treiben möchten. Kürzlich wurde in zahlreichen Zeitungsberichten aufgedeckt, dass durch Deckungsgeschäfte die laxen Zollbestimmungen ausgenutzt und Luxusfahrzeuge für $55.000 – 75.000 gekauft, nach China exportiert und dort für das Dreifache des ursprünglichen Preises weiterverkauft wurden. Neben dem Problem der Preistreiberei gibt es immer mehr Berichte über Einfuhrverstöße und Eigentumsverletzungen. Allein aus den Vereinigten Staaten, wo diese Art von Vergehen eine Zivilstrafe nach sich ziehen, wurden schätzungsweise 35.000 Fahrzeuge illegal nach China exportiert.
Was kann man also tun, um aus dem ständig wachsenden chinesischen Markt Kapital zu schlagen, ohne den Handel zu beschränken oder möglicherweise die Nachfrage abzuwürgen? Zwar sind strengere Einfuhrgesetze von Nöten, doch ist es für die Hersteller von Luxusautos ausschlaggebend, auf dem chinesischen Markt nachhaltig Fuß zu fassen und ihre Kundenbasis kontinuierlich auszubauen. Lassen Sie der Konkurrenz nicht den Vorsprung, während Sie auf der Strecke bleiben. EVS Translations ist ein international aufgestelltes Übersetzungsunternehmen mit 7 Niederlassungen weltweit. Ganz gleich, ob es sich bei Ihrem Unternehmen um einen Automobilhersteller, einen Zulieferer oder eine Werbeagentur handelt, die Kunden aus Europa und den Vereinigten Staaten in China repräsentiert, EVS Translations unterstützt Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele. Die Industrieexperten bei EVS Translations sorgen dafür, dass selbst die komplexesten und anspruchsvollsten Texte korrekt in ein vereinfachtes oder traditionelles Chinesisch und Mandarin übersetzt werden. Unser Team von erfahrenen hausinternen Fachübersetzern hat Routine in der Übersetzung von technischen Datenblättern, Marketingkampagnen, Konstruktionszeichnungen, Wartungshandbüchern und ähnlichen Dokumenten.
Haben Sie Interesse an einem kostenlosen Angebot? Rufen Sie uns an unter 069 - 82 97 99 99 senden Sie eine E-Mail an: info(at)evs-translations.com.





Mehr Sicherheit in der Automobilindustrie
Mit dem Aufkommen der Automatisierung in der Produktion haben sich die industriellen Herstellungsverfahren und Betriebsabläufe weltweit verändert. Nirgendwo ist dies deutlicher zu spüren als in der Branche, in welcher der Begriff auch geprägt wurde: Die Automatisierung hat die Automobilindustrie revolutioniert und die Fertigung besserer und kostengünstiger Fahrzeuge ermöglicht. Trotz all der Vorzüge, die eine verstärkte Nutzung der Robotertechnik mit sich bringt, ist die Automobilherstellung noch lange kein voll automatisierter Prozess. Insbesondere deshalb, weil die Arbeiter heute mit zunehmend ausgeklügelten Maschinen interagieren, müssen die Arbeitsschutzvorschriften den neuen Herausforderungen Rechnungen tragen, die eine fortgeschrittene Automatisierung mit sich bringt.
Die Anzahl der Todesfälle am Arbeitsplatz ist in der amerikanischen Automobilindustrie mit 25 bis 35 tödlich verunglückten Arbeitern pro Jahr relativ gering. Auch wenn jeder einzelne Todesfall einer zu viel ist, so fällt die Anzahl im Vergleich zu anderen risikobehafteten Branchen wie dem landwirtschaftlichen oder Energiesektor doch gering aus. Der Anteil an Mitarbeitern im Automobilbau, die eine arbeitsbedingte Verletzung oder Krankheit erleiden, liegt bei 5,2 %. Umgerechnet fallen also ca. 43.000 Arbeiter jährlich einem Arbeitsunfall zum Opfer, was den Unternehmen einen Verlust von über 1,8 Millionen Mannstunden beschert.
Eine Montagelinie ist und bleibt ein gefährlicher Arbeitsort, auch wenn Maschinen heute einen Großteil der beschwerlichen Arbeiten übernehmen können. Neben den typischeren Risiken, die in nahezu jedem Berufsfeld eintreten können wie Schlag-, Sturz- oder Brandverletzungen, birgt eine Montagelinie ganz besondere Sicherheitsgefahren, darunter:
- RSI-Erkrankungen durch die kontinuierliche Durchführung ein und derselben Bewegung.
- Psychische Belastung durch mentalen Fokus auf eine monotone Aufgabe.
- Allmählicher Hörverlust.
- Kontakt mit branchenspezifischen Chemikalien und Behandlungen.
- Mögliches Risiko einer Großmaschinenstörung.
Zum Glück haben sich die Automobilunternehmen diesen branchenspezifischen Gefahren angenommen. Die Arbeiter werden mit geeigneter Sicherheitsausrüstung ausgestattet und es wurden Schritte unternommen, um die physischen und psychischen Belastungen durch die monotone Arbeit zu mildern. Beispiele für solch unterstützende Maßnahmen sind rotierende Aufgaben innerhalb einer Schicht oder andere Formen der geistigen Anregung, um die Arbeiter munter zu halten. Um das Risiko lebensbedrohlicher mechanischer Störungen zu verringern, werden alle Maschinen und Robotersysteme auf der Montagefläche regelmäßig gewartet.
Auch wenn ein Unternehmen alle materiellen Vorkehrungen für die Sicherheit und Gesundheit seiner Mitarbeiter treffen kann, ist das beste Mittel gegen Unfälle, Verletzungen und Krankheiten die Information. Wer seine Mitarbeiter in den Risiken und Sicherheitsverfahren schult, steigert deren Zufriedenheit und Produktivität. Da fast alle Automobilhersteller kontinuierlichen Veränderungen ihrer Fertigungsprozesse unterliegen und überall auf der Welt Teile montieren, war es noch nie so wichtig und so schwierig wie heute, Arbeitsschutzbestimmungen auf dem neuesten Stand zu halten.
Der Bereich Automotive zählt zu den Kompetenzschwerpunkten von EVS Translations. Mit unserer Hilfe können Erstausrüster und Zulieferer der Automobilindustrie ihren Mitarbeitern klare und präzise Arbeitsschutzanweisungen in allen benötigten Sprachen bereitstellen, Unfälle vermeiden und somit ihre Produktionsausfallzeiten reduzieren. EVS Translations betreibt sieben Niederlassungen in fünf Ländern mit Teams aus mehrsprachigen Übersetzern, die sich unter anderem auf die Übersetzung von Vorschriften, Bestimmungen, Broschüren und Schulungsunterlagen zum Thema Arbeitssicherheit spezialisiert haben. Besuchen Sie uns im Rahmen des XX. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Frankfurt im August oder nehmen Sie Kontakt zu uns auf um zu erfahren, wie wir gemeinsam das Beste aus Ihren Arbeitsschutzprogrammen holen können.





Entertainment spricht viele Sprachen
Noch im Jahr 2011 war der Rapper PSY außerhalb der Landesgrenzen Südkoreas völlig unbekannt und der „Gangnam Style“ war noch nicht geboren. Nur ein Jahr später gab es kaum mehr eine Ecke der Welt, die noch nicht von PSY gehört hatte. Dieser rasante Aufstieg ist viel mehr als ein Ausdruck der breiten Popularität des Künstlers und seines Songs – er zeigt auch, inwieweit sich die Unterhaltungsbranche zu einem globalen Geschäft entwickelt hat.
Diese Entertainment-Globalisierung ist zumindest teilweise auf eine Ausdehnung und nachfolgende Verschmelzung einzelner nationaler Unterhaltungsindustrien zurückzuführen. Während es früher verschiedene Entertainment-Märkte gab, die sich über eine bestimmte Geografie (Nordamerika, Europa, Asien, Afrika usw.), Kultur (Latino, afroamerikanisch usw.) oder einen wirtschaftlichen oder Bildungshintergrund definierten (Arbeiterklasse, Studenten), erleben wir heute eine verstärkte Vermischung dieser Kategorien. Beschleunigt wird dieser Prozess durch die Tatsache, dass die traditionelle Hollywood-Hegemonie in der Filmbranche abnimmt und klassische Distributionsmodelle aller Medien zunehmend an Bedeutung verlieren.
Auch wenn es fremdsprachige Musik auf dem internationalen Markt schwerer hat als der fremdsprachige Film, so ist die Sprache nicht der einzige entscheidende Faktor für deren Popularität, wie das vorherige Beispiel gezeigt hat. Der grenzübergreifende Erfolg von Liedern wie „Gangnam Style“ steht und fällt mit ihrem Ohrwurmpotenzial, aber auch mit ihrem Vertrieb. Angaben des Internationalen Verbands der Tonträgerindustrie (IFPI) zufolge erleben die traditionellen Musik produzierenden und konsumierenden Länder wie die USA, das Vereinigte Königreich, Japan und Deutschland einen anhaltenden Umsatzrückgang, während aufstrebende Märkte wie Brasilien (8,7 %), Mexiko (6,3 %) und Indien (13,6 %) erhebliche Wachstumszahlen verbuchen können. Das Zentrum der Medienmacht verlagert sich.
Prognosen zufolge soll die globale Unterhaltungsindustrie bis zum Jahr 2016 die Umsatzmarke von 1,4 Billionen EUR knacken, was einem Anstieg von über 20 % gegenüber den heutigen Zahlen gleichkommt. Dieser Zuwachs wird dabei jedoch hauptsächlich Asien und Lateinamerika zu verdanken sein und damit die Neuorientierung des Medienmarkts weiter unterstreichen. In Anbetracht dieser Trends müssen Unternehmen, die auch langfristig in der Branche erfolgreich sein möchten, in der Lage sein, so viele Märkte wie möglich zu erreichen, und dies ungeachtet der bestehenden Unterschiede. Kurzum: Sie müssen multinational, multilingual und multikulturell werden. Dahinter steckt natürlich ein zeitaufwändiger Prozess, der eine kontinuierliche Prüfung und Anpassung erfordert. Wer Massen anziehen und seinen Umsatz maximieren will, kann es sich nicht leisten, den Anschluss zu verpassen und auf der Strecke zu bleiben.
EVS Translations unterhält langjährige Partnerschaften mit Unternehmen der globalen Medien- und Unterhaltungsindustrie. Unser Portfolio umfasst mehrsprachige Voice-Over-Aufträge und Untertitelungsdienste für Fernsehproduktionen und andere visuellen Medien, Videospiel-Übersetzungen und -lokalisierungen, Übersetzungen digitaler Assets in zahlreiche Sprachen sowie mehrsprachige Werbekampagnen.
Mit sieben Niederlassungen in fünf Ländern und der Möglichkeit, über Zeitzonen hinweg zu arbeiten, ist EVS Translations perfekt für die Bewältigung komplexer und umfangreicher Übersetzungsprojekte in mehrere Sprachen aufgestellt.
Möchten Sie mehr über unser Leistungsangebot wie unsere internen Übersetzerteams für mehrsprachige Projekte erfahren, Informationen über unsere Preise und Lieferzeiten erhalten oder Ihre bevorstehenden Übersetzungsprojekte besprechen?
Rufen Sie uns noch heute an unter 069/82 97 99 99 oder senden Sie uns eine E-Mail: anfrage(at)evs-translations.com.





Made in Japan
Als Nation mit Drang zur Präzision, Leistungsfähigkeit und Produktivität ist es Japan schon immer gelungen, die Grenzen der Fertigung neu zu definieren. Japanische Produktionstechnologien setzen schon seit nunmehr sechs Jahrzehnten, also seit ihrer Geburtsstunde in der Nachkriegszeit, den Standard für den technischen Fortschritt, sei es für Düsentriebwerke oder Hybridfahrzeuge.
Bedeutende Marken wie Sony in der Unterhaltungselektronik und Toyota, Honda oder Nissan im Automobilsektor sind Inbegriff der japanischen Fertigungsindustrie, die noch viel mehr zu bieten hat.
Auf die Produktion entfallen 18 % von Japans BIP, mit einem Wert von rund 688 Milliarden Euro. Während ein großer Anteil davon der Automobil- und der Unterhaltungselektronikindustrie zu verdanken ist, sind auch andere wesentliche Segmente nicht zu missachten:
- Luft- und Raumfahrt: Japan produziert in internationaler Zusammenarbeit sein eigenes Verteidigungsflugzeug sowie kommerzielle Satelliten und Raketenstartsysteme.
- Petrochemie: Einige der fortschrittlichsten Petrochemieunternehmen der Welt sind in Japan angesiedelt; viele von ihnen sind mit der zuvor genannten Automobil- und Luft- und Raumfahrtbranche verbunden.
- Biotechnologie und Arzneimittel: Japan ist nicht nur weltführend in der biotechnologischen Forschung und Anwendung, sondern verfügt außerdem über eine 65 Milliarden Euro schwere Pharmaindustrie, die 10 % des globalen Markts einnimmt.
Japans Exportmarkt ist vielseitig. Einer der wichtigsten Wachstumsmärkte für japanische Unternehmen ist die englischsprachige Welt. Zwar sprechen nur etwa 7 % der Weltbevölkerung Englisch als ihre Muttersprache, doch macht dieser Anteil ungefähr 37 % der potenziellen Abnehmer der in Japan gefertigten Elektronik und Fahrzeuge aus. Der mögliche Marktwert japanischer Güter in der englischsprachigen Welt liegt damit hochgerechnet bei über 9 Billionen Euro.
Um den Anforderungen dieses Marktsegments besser gerecht werden zu können, müssen japanische Unternehmen englischsprachige Kunden erreichen können. In einigen Fällen reicht es aus, vorhandene Gebrauchsanweisungen daraufhin zu überprüfen, ob sie auch auf Englisch leicht verständlich sind. Für viele Firmen wäre es aber wahrscheinlich ratsam, einen fremdsprachigen Support anzubieten, der sich vom ersten Inverkehrbringen bis hin zur Nachbetreuung erstreckt. Um diese auf eine ausländische Zielgruppe ausgerichteten Dienstleistungen effektiv und kostenwirksam erbringen zu können, empfiehlt es sich, die Unterstützung eines renommierten Übersetzungsunternehmens in Anspruch zu nehmen.
Sind Sie auf der Suche nach einem professionellen Sprachdienstleister, der Ihnen mit muttersprachlichen Übersetzern für Japanisch zur Seite steht? Der gleichzeitig Experte für Suchmaschinenoptimierung, Transkription, Voice-Over und Dolmetschen für die japanische Sprache ist? EVS Translations überwindet die Sprachbarriere für japanische Unternehmen, die ihre Tätigkeit auf den europäischen oder amerikanischen Kontinent ausweiten möchten und professionelle Übersetzungen aus dem Japanischen benötigen. Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Bereitstellung tadelloser Übersetzungen aus dem und ins Japanische und setzen ausschließlich Muttersprachler ein, um eine optimale kulturelle Anpassung zu gewährleisten. Auch mehrsprachige Übersetzungen sind für uns kein Problem, ebenso wenig wie japanische Dolmetscheinsätze, ob in die deutsche oder englische oder in über 50 weitere Sprachen. Rufen Sie uns noch heute an unter 069 82 97 99 99 oder senden Sie uns eine E-Mail: anfrage(at)evs-translations.com.





Aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: die App
Innerhalb kürzester Zeit hat sich die App vom Novum zum Massenphänomen entwickelt. Am einfachsten lässt sich die Geschwindigkeit der Revolutionierung des digitalen Marktes durch mobile Applikationen oder kurz Apps anhand folgender Statistiken nachvollziehen: Während es vor sieben Jahren so etwas wie Apps noch gar nicht gab, bieten heute die zwei größten App-Plattformen Google Play und der App Store von Apple alleine über 1,5 Millionen verschiedene mobile Anwendungen zum Download an. (mehr …)





Arbeitsschutz: Sein Preis und Wert
Auch wenn die Relevanz wirkungsvoller Arbeitsschutzbestimmungen unumstritten ist: Die Gewährleistung der Sicherheit am Arbeitsplatz und der Umsetzung bester Verfahren ist meistens mit hohen Kosten verbunden. Wer die Gesundheit an erste Stelle setzen will, muss ähnlich wie beim bewussten Kauf ökologisch erzeugter und gesunder Lebensmittel einen Kompromiss eingehen, denn Qualität hat ihren Preis. Bioprodukte mögen zwar besser für uns sein, aber viele Verbraucher kaufen eher nach Kosten- als nach Qualitätsgesichtspunkten und wählen daher die weniger teuren, verarbeiteten Artikel. Wenn wir diese Analogie nun auf den Arbeitsschutz übertragen, so interessieren sich westliche Verbraucher auch hier eher für den Preis eines Produkts als für die Bedingungen, unter denen es gefertigt wurde. (mehr …)





Gastech 2014 in Südkorea
Südkoreas geografische Isolation bringt selbstverständlich viele infrastrukturelle Herausforderungen mit sich. Eine der bedeutendsten ist die Frage, wie der Import von Energieträgern erleichtert werden könnte. Südkorea war schon immer stark von der Erdöl- und Erdgaseinfuhr abhängig. Der Anteil von Erdölprodukten im Energieportfolio des Landes beträgt 40 % und der von Erdgas fast 20 %. Keiner dieser beiden Energieträger wird in bedeutender Menge im Land selbst exploriert und produziert, was eine beträchtliche Import- und Raffinationsindustrie für Flüssigerdgas und Erdöl zur Folge hat und Südkorea nach Japan zum aktuell weltgrößten LNG-Importeur macht. Während Südkorea sein Öl hauptsächlich aus Nahost und Saudi-Arabien bezieht, sind Indonesien und Katar für den Großteil seiner Erdgasimporte zuständig (ca. 1,6 TCF). Die Lieferung erfolgt ausschließlich per Tankschiff, da keine Pipeline zwischen den Regionen besteht. Demzufolge haben sich südkoreanische LNG-Unternehmen wie Kogas zu gewichtigen Akteuren im Seetransport von Flüssigerdgas entwickelt und das Downstream-Geschäft des Landes floriert. (mehr …)





Bankenstresstest
Der Begriff „Stress“ wird selten mit positiven Gedanken assoziiert. Aber wussten Sie auch, dass Stress eine natürliche Reaktion unseres Körpers ist, der ihn in Belastungssituationen leistungsfähiger macht? Der verstorbene Mediziner Hans Selye hat als erster Mensch erkannt, dass Stress nicht nur negativ zu sehen ist. Stressforscher behaupten sogar, dass wir eine gesunde Portion Stress für unsere Entwicklung und unser Wohlergehen brauchen. Damit Menschen Stress etwas Positives abgewinnen können, müssen sie allerdings lernen richtig mit ihm umzugehen.
Doch was bedeutet der Begriff "Stress" für Banken? (mehr …)





Bankenaufsicht durch die EZB –
Kontrolle europäischer Banken
Begriffe wie Bankenaufsicht, Rettungsschirme, Lehman Brothers, Finanzkrise und Staatshilfen sind mittlerweile jedem bekannt.
Die letzte schwere Finanzkrise, die ihren Höhepunkt 2008 mit der Pleite der damalig viertgrößten US-Investmentbank Lehman Brothers und der damit verbundenen Entlassung von rund 30.000 Mitarbeiter erlebte, ist noch nicht lange her. Die Insolvenz von Lehman Brothers führte weltweit zu massiven Turbulenzen an den Finanzmärkten. In Europa gingen sogar ganze Länder, wie Griechenland und Zypern, bankrott, andere stellten Antrag auf Hilfe aus dem EURO-Rettungsschirm.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt wurden getreu dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ Rufe nach Kontrollen und Regulierungen der Banken, die durch ihr risikoreiches wirtschaften wesentlich zur Finanzkrise beigetragen hatten, laut. (mehr …)




