Aktuelles
Frohe Weihnachten in Bulgarien
Heiligabend und Silvester sind die beliebtesten Feiertage in Bulgarien und werden überall gefeiert. Traditionell ist die gesamte Vorweihnachtszeit eine Zeit des Feierns, die bis Mitte Januar anhält, denn die Bulgaren feiern dann auch viele bekannte Namenstage. Aber Heiligabend und Silvester sind natürlich die wichtigsten Festtage von allen. Die Menschen nehmen sich längere Zeit frei, gehen ausgiebig einkaufen und treffen sich mit Freunden und Verwandten. (mehr …)





Digitales HR-Management mit französischem Flair
Aus der Sicht des Verbrauchers gibt es kaum etwas Schlimmeres, als mit einem unmotivierten, unerfahrenen oder unqualifizierten Mitarbeiter zu tun zu haben. Einfach ausgedrückt, der Erfolg eines Unternehmens kann oft davon abhängen, dass man die richtigen Leute am richtigen Platz hat. Und hier kommt dann die Personalwirtschaft ins Spiel. Betrachtet man jedoch den wachsenden Einfluss der Technologie und die in manchen Positionen ständig steigenden Anforderungen an die Qualifikation, dann stellt man fest, dass die Personalmethoden der alten Schule hart zu kämpfen haben, wenn sie mit den veränderten Anforderungen Schritt halten möchten. (mehr …)





Übersetzungen des Fachgebiets Telekommunikation: Die stille chinesische Expansion
Der Wirtschaftsteil der Tageszeitungen wird beherrscht von Nachrichten über große Unternehmen, politische Fragen sowie Spekulationen über Wirtschaft und Märkte. Die meisten Artikel befassen sich dabei mit dem europäischen, amerikanischen und chinesischen Markt. In letzter Zeit kreisen die Themen hauptsächlich um die Frage, wie man heimische Unternehmen gegen China schützen kann oder wie man ihnen dabei helfen kann, auf dem chinesischen Markt Fuß zu fassen. Beides ist wichtig, und hin und wieder gibt es auch Berichte über die ganz im Stillen stattfindende Expansion chinesischer Unternehmen. (mehr …)





Das Streben nach Unabhängigkeit in Europa
Vor Kurzem wurde die Abspaltung Schottlands vom Vereinigten Königreich in einem Referendum mit 54 Prozent der Stimmen abgelehnt. Für viele Menschen, insbesondere für diejenigen, die in oder an der Grenze zu Schottland leben, kann nun das Leben wieder seinen gewohnten Gang gehen. Das Thema Unabhängigkeit wird (zumindest für die nächste Zeit) aus den Nachrichten gestrichen. Für andere Gruppierungen in Europa könnte der Gedanke, dass die Schotten tatsächlich einen Volksentscheid zur Unabhängigkeit abhielten – und damit fast erfolgreich waren – jedoch einen Weckruf darstellen. (mehr …)





Spanisch-Tabletten zu 50 mg oder 100% mehrsprachige Sprachdienste?
100% professionelle mehrsprachige Sprachdienste - EVS Translations
In einem kürzlich erschienenen Artikel, der die Leser faszinierte, wurde behauptet, dass der Mensch schon bald in der Lage sei, sich Wissen in Pillenform einzuverleiben. Der Autor des Artikels heißt Nicholas Negroponte. Er hatte bereits vor etwa 40 Jahren vorausgesagt, dass Touchscreens die Computermaus ersetzen würden und einen Vorläufer von Google’s Street View erfunden. Glaubt man Negroponte, dann sind wir in ungefähr 30 Jahren in der Lage, uns Wissen zu verschaffen, einschließlich der Fähigkeit, mehrere Sprachen zu verstehen, indem wir einfach eine Pille schlucken, die über die Blutbahn in unser Gehirn gelangt, um die Informationen dort zu hinterlegen. (mehr …)





Gaming in China
Wenn Sie Besitzer eines Computers, Tablets oder Smartphones sind, ist Ihnen Online-Gaming ein Begriff. Von eher simplen Anwendungen wie Online-Poker und Candy Crush bis hin zu komplexeren Spielen wie World of Warcraft und Ingress bietet die Welt der mobilen Spiele praktisch alles, was das Herz des Smartphone-Users begehrt. Für Spieleentwickler und Produzenten hat der ständig wachsende Markt für mobile Geräte und User, die bereit sind, für ein besseres Spielerlebnis auch zu zahlen, erstaunliche Wachstumsraten gebracht, insbesondere in China.
Gaming in China - vom Verbraucher zum Erzeuger
In der Tat ist die Spieleindustrie Chinas ein exzellentes Beispiel für die geradezu explosionsartige Entwicklung der Onlinespiele. Seit 2010 sind die Auslandsumsätze von in China entwickelten Online-Spielen dramatisch gestiegen und nahmen vom ersten Halbjahr 2010 mit 60 Millionen $ bis zum ersten Halbjahr 2014 mit geschätzten 800 Millionen $ rasant zu. Diese erstaunliche Zahl besagt nicht weniger, als dass die Spielebranche Chinas in nur vier Jahren um mehr als 1200% gewachsen ist. Ganz vorne im Rennen um den Platz an der Spitze des mobilen Spielesektors steht die in Peking ansässige Perfect World Technology Company, Hersteller der populären und professionellen Perfect World Spiele.
Aber wie ist es Perfect World gelungen, unter den unzähligen Spielen, die in China und auf der ganzen Welt täglich produziert werden, ein erkennbares Spielerlebnis zu kreieren und ihr Potential in anhaltenden Erfolg umzumünzen? Ein wichtiger Aspekt des Erfolgs sind Übersetzungen. Bei der Entwicklung neuer Anwendungen im Online-Spielesektor geht es darum, ein Spielerlebnis auf andere Kulturen zu übertragen. Perfect World beschränkt die Spieleentwicklung nicht auf den zwar großen und schnell wachsenden Smartphone-Markt in China, sondern versorgt eine weltweite User-Community.
Die Schaffung eines globalen Spielerlebnisses beinhaltet aber mehr als nur das Übersetzen einer Anwendung in mehrere Sprachen. Es bedeutet auch, dass man in der Lage ist, über die Grenzen kultureller Vorurteile hinaus zu denken. Zwar kann man generell die Entwicklung von Perfect World als Erfolgsstory betrachten, denn es ist ihnen gelungen, ihre Spiele auch jenseits der virtuellen Grenzen Chinas zu vermarkten. Dennoch haben sie es bisher nicht geschafft, in einem der größten Spielemärkte Fuß zu fassen, nämlich in Japan. Aufgrund sozio-kultureller Unterschiede zwischen der japanischen und der chinesischen Kultur und möglicherweise auch wegen der anhaltenden Spannungen zwischen Japan und China kamen die Spiele in Japan nicht gut an.
Die Spieleindustrie und alle Unternehmen, die eine globale Erweiterung anstreben, können aus dem Beispiel von Perfect World Technology viel lernen. Der wichtigste Aspekt ist, dass man in der Lage sein muss, sein Produkt mit den Augen eines Users in einem vollkommen anderen Kulturkreis zu sehen und zu erleben. Die Vision eines in China entwickelten Spiels in eine adäquate und unterhaltsame Realität in Japan, Deutschland, Frankreich oder den Vereinigten Staaten umzusetzen ist der eigentliche Test für den Erfolg eines Spieleentwicklers.
EVS Translations ist das Übersetzungsunternehmen für die Spieleindustrie. Unsere Übersetzer bieten Ihnen die Expertise, die Sie für mehrsprachige Übersetzungen von Videospielen brauchen. Mit mehrsprachigen Übersetzungen, Marketing- und Lokalisierungsdiensten von höchster Qualität helfen wir Spieleherstellern und Spieleentwicklern bei der Erschließung neuer Märkte.
Kontaktieren Sie uns noch heute unter: 069-82 97 99 99 oder per E-Mail unter anfrage(a)evs-translations.com.





Die NHL wird global
Bis Ende der 80-iger Jahre waren die National Hockey League und ihr angeschlossene Minor und Junior Leagues, beispielsweise die Ontario Hockey League und die American Hockey League, eigentlich nur Schauplätze, auf denen Spieler aus Kanada und den nördlichen Vereinigten Staaten groß herauskamen. Tatsächlich galt Hockey generell als lokaler Sport – attraktiv nur in ganz bestimmten Regionen und mit einer kleinen, aber treuen Fangemeinde. Das sollte sich jedoch bald ändern. Denn mit dem Wechsel von Wayne Gretzky von den Edmonton Oilers zu den Los Angeles Kings begann der Einstieg der NHL in die mittel- und südamerikanischen Märkte. (mehr …)





WM 2014 – Eine Weltmeisterschaft in puncto Sprachenvielfalt
Noch immer kommt vielen Journalisten und Fußballfans Deutschlands historischer 7:1-Sieg über Brasilien vor wenigen Tagen wie ein (schöner oder eben böser) Traum vor. Die haushohe Niederlage des Gastgebers brachte so manchen Fernseh- und Online-Zuschauer dazu, die Funktionsfähigkeit seines Geräts anzuzweifeln bzw. sich als Hoax-Opfer zu sehen… oder vielleicht wurde da ja doch immer wieder das gleiche Tor gezeigt? (mehr …)





China: Geschäftsetikette
Eine Einführung in die chinesische Kultur und Geschäftsetikette
Dass China offen für Geschäfte ist, kann angesichts folgender Gegebenheiten kaum bezweifelt werden: Das Land ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Erde, beherbergt 20% der Weltbevölkerung, verfügt über eine rasant wachsende Mittelschicht sowie ein Wirtschaftswachstum, das in den letzten mehr als zehn Jahren schlechtestenfalls im oberen einstelligen Bereich lag. Zwar wurde in der modernen Geschäftswelt die persönliche Interaktion auf vielfache Weise durch die Kommunikation auf Distanz ersetzt, dennoch kommt in jeder Geschäftsbeziehung der Punkt, an dem ein persönliches Treffen erforderlich ist. Und ist dieser Punkt dann endlich erreicht, so besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die beteiligten Parteien – insbesondere wenn sie auf unterschiedlichen Kontinenten beheimatet sind – verzweifelt versuchen, ihre Kenntnisse bezüglich der kulturellen Gepflogenheiten der Gegenseite auf Vordermann zu bringen, um Momente der Verlegenheit und des betretenen Schweigens zu vermeiden. Obgleich chinesische Kaufleute seit tausenden von Jahren Handel mit dem Westen betrieben haben, herrscht bei chinesisch-amerikanischen und chinesisch-europäischen Geschäftsvorhaben tendenziell stets ein hohes Risiko in Bezug auf potenzielles Fehlverhalten.
Auf den ersten Blick sind zahlreiche grundlegende Konzepte der Geschäftsetikette trotz unterschiedlicher Bezeichnungen im Wesentlichen dieselben. Das Konzept des „Guanxi“ gilt für Beziehungen zwischen Personen und umfasst häufig die Vorstellung, jemanden um einen Gefallen zu bitten oder jemandem einen solchen zu schulden – ein Prinzip, dass dem in westlichen Ländern verbreiteten „Networking“ nicht unähnlich ist. Während Abendländer vielleicht sichergehen möchten, dass alle in einem Unternehmen/Geschäftsvorhaben „dasselbe Grundverständnis haben“ und „synergetisch arbeiten,” ist es für Chinesen eine Frage der Harmonie und des Gruppenkonsens. Das Konzept des „Mianzi“ (wörtliche Bedeutung: „Gesicht“) schließlich ähnelt – obgleich es in China einen stärkeren Ton und eine tiefere Bedeutung haben mag – dem Prinzip des Respektes vor Anderen, ihrer Position innerhalb der Organisation und der entscheidenden Bedeutung, welche die Wahrung der Harmonie am Arbeitsplatz hat.
Allerdings sind diese wahrgenommenen Ähnlichkeiten nur oberflächlicher Natur. In China sind diese Grundprinzipien nicht auf die Etikette am Arbeitsplatz beschränkt, sondern durchdringen praktisch alle Lebensbereiche. „Mianzi“ und Gruppenkonsens haben zu Loyalität und Gehorsamkeit geführt, die so weit gehen, dass Mitarbeiter ihre Vorgesetzten in jeder Phase ihnen zugewiesener Projekte um Input bitten. Während dies im westlichen Geschäftsgebaren ständig vorkommt, wird die Vorstellung, eine Frage, Anfrage oder Einladung nur mit einem direkten „Nein“ zu beantworten in China als Beleidigung aufgefasst, kann die vollständige Verneinung einer Anfrage doch einen Gesichtsverlust hervorrufen. Dementsprechend ist es üblich, dass negative Antworten zumeist auf die am wenigsten harsche Art und Weise erteilt werden. Selbst kleine Gesten des Kennenlernens wie das Übergeben von Visitenkarten folgen eindeutigen Benimmregeln, da sie als Abbild einer Person, ihrer Identität, betrachtet werden und daher einer Vorstellung des „Gesichts“ entsprechen.
Es genüge folgender Hinweis: Wenn man ausländische Geschäftspartner trifft, sollte man darum bemüht sein, den bestmöglichen ersten sowie einen positiven bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Für einen frischgebackenen Geschäftsreisenden in China kann dies eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn man bedenkt, dass es keine Unterscheidung zwischen dem sozialen und dem Arbeitsumfeld gibt und fast jede Handlung darauf bezogen wird, wie sie sich in Bezug auf die Jahrhunderte alten lokalen Kulturbräuche ausnimmt. Zwar wird eine perfekte Einhaltung der Gepflogenheiten von einem ausländischen Besucher weder erwartet noch verlangt, jedoch bevorzugt man es, wenn die andere Partei oder Person Respekt vor den lokalen Bräuchen zeigt.
Bei EVS Translations fertigen Teams chinesischer Experten für Sie Übersetzungen an, bei denen die sprachlichen Besonderheiten einer Chinesisch - Deutsch Übersetzung bzw. Deutsch - Chinesisch Übersetzung, beachtet werden.





The Continent or The Empire?
The UK, notably London, has become an attractive location to start a business. Over the entire UK, the number of startup businesses has been growing rapidly, raising the number of businesses nationwide from 440,000 in 2011 to over 525,000 in 2013. Even more interesting is the fact that micro- and small businesses now account for 95% of all registered companies and employ over 7 million people in the UK. While growth of new business has been strong regionally, even in regions with moderate economic growth over the last decade such as Scotland, Yorkshire, and the Midlands, the hub of UK startup activity is, quite naturally, London, which is home to approximately 130,000 startups.
Though it is understandable that the nation’s entrepreneurial epicenter leads the UK in attracting new businesses, it is important to understand what exactly makes London’s startup scene different from its closest competitors in Europe. Let us compare London to Berlin's dynamic startup scene for a moment.
Though the phrase “it’s all about location” may be a cliché, especially in a mobile and globalized world, it still holds very true in the startup universe. Being one of the “newest” cities experiencing a tech startup boom, Berlin has an advantageous local environment that features cost of living rates (and cost of doing business) 40% below London. Conversely, London’s more developed and expensive flair is not always considered a drawback. Interestingly, some view it positively and consider London’s exclusiveness a means to attract more mature, profit-oriented business.
As any businessperson knows, nothing happens without capital. While both cities attract their fair share of investment capital, there are noticeable differences in startup funding between the two. Berlin is only beginning to grow a sizeable local investment capital market. The majority of Berlin’s startup funding therefore comes from government subsidies. London’s developed local capital markets on the other hand are the main drivers of its startup scene and produce a return-driven startup investment environment.
The final tangible difference between the two startup scenes lies in the scene itself-or the companies who shape it. With its global reach, capital, and history London has been able to attract big market players, such as Google, Qualcomm, Amazon, Intel, Cisco, and Facebook, all of whom have a presence in East London’s Tech City. While this definitely makes a positive difference as far a real-world practicality and market-based usefulness is concerned, startups do have to compete with those power players. While the prospect of trading your place on the couch of a small a startup for a desk at Google is very exciting from an employee perspective, many owners dread the high turnover rates and the constant loss of talent that comes with proximity to big name competition.
Clearly, each individual startup scene has its own distinct identity. But for those seeking the assistance of powerhouse companies, a truly global city and real, local market funding, there is no better location better than London.
EVS Translations is a DIN ISO 9001 and DIN EN 15038 certified international specialist translation company for the online sector. With 70 translators in 7 offices who cover 30 language combinations and the capability to work across time zones, EVS Translations is specifically set up to complete complex, high-volume multiple language translations and can assist you through the process of successfully localising and marketing your product internationally. EVS Translations not only has experience with integrating multilingual web content, but also with a wide range of supplementary language work - website content, AdWords campaigns, SEO, social media, software translations, interface testing, contracts with local suppliers and credit card companies, documentation for setting up new companies.
If you are a startup with an office in London or looking to enter the UK startup scene, arrange a meeting with us at the Business Startup Show on 15-16 May 2014, in London or directly at your office by contacting our UK Business Development Manager Benjamin Beech: phone +44-115-9 64 42 82 or email: benjamin.beech(at)evs-translations.com.




